War Joffrey für euch der verhasste König? Dann ändert dieser eure Meinung

Ihr dachtet, Joffrey Baratheon war die Spitze der Grausamkeit? Dann wartet ab – Prinz Aerion Targaryen aus dem Prequel A Knight of the Seven Kingdoms verspricht im Winter 2026, alle bisherigen Bösewichte in den Schatten zu stellen: noch grausamer, noch kaltherziger.

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Wenn ihr beim Namen Joffrey Baratheon zusammengezuckt seid, könnte Aerion Targaryen euch richtig in die Knie zwingen. HBO kündigt mit A Knight of the Seven Kingdoms, basierend auf George R. R. Martins Erzählungen, einen Charakter an, der dessen Bosheit nicht einfach repliziert – sondern auf ein neues Level hebt. Wir werfen einen Blick auf das, was über Aerion bekannt ist, wie sich sein Sadismus abhebt und warum ihr dieser neue Antagonist möglicherweise noch länger schlecht schlafen lässt.

Wer ist Aerion Targaryen – und was macht ihn so schlimm?

Aerion Targaryen (gespielt von Finn Bennett) wird in A Knight of the Seven Kingdoms als Prinz mit inhärenter Grausamkeit eingeführt. Er lässt schon bei kleinen öffentlichen Ereignissen Schrecken entstehen: Tiere quälen, Menschen demütigen, und das alles ohne Reue. Seine Bosigkeit ist kein Spiel – sie ist tief verwurzelt, laut Serienschreiber: „grausamer und wahnsinniger als Joffrey Baratheon“.

Seine Handlungen wie der Missbrauch seiner Macht über seinem Bruder zeigen: Aerion ist kein Kind, das böse Mächte überfordern, sondern ein Charakter, der Macht als Mittel zur Entfaltung seiner Bosheit versteht. Grenzen – moralische wie gesellschaftliche – gelten nicht für ihn.

Vergleich: Joffrey Vs. Aerion – was ist anders?

Joffrey Baratheon war mächtig, aber oft unsicher und vom Thron sowie öffentlichen Auftritten abhängig. Seine Boshaftigkeit ging mit Demütigung und Machtinszenierung einher – hässlich, aber immer mit Show. Aerion hingegen hat laut Quellen eine Grausamkeit, die souverän, kalt und ohne Bühne wirkt. Er braucht keine Maskerade, er inszeniert das Böse wie ein natürlicher Zustand.

Beispiel: In einer Szene lässt Aerion einen seiner Brüder leiden, nicht aus politischem Kalkül, sondern aus purer Lust, Schmerz zu erzeugen. Tiere, Frauen, Gegner – alle sind potentiell Opfer seiner Launen. Das macht ihn für viele bereits jetzt zur gefährlichsten Figur dieses neuen GoT-Universums.

Wusstet ihr schon?

Prinz Aerion wird von Serienjunkies als Charakter beschrieben, der grausamer und wahnsinniger sei als Joffrey – und zwar nicht nur in Launen, sondern als konstante Eigenschaften. Nicht die Macht macht ihn gefährlich, sondern die innere Dunkelheit.

Warum wir Angst haben dürfen (und sollten)

Weil Aerion nicht nur „böse für die Story“ zu sein scheint, sondern eher ein Maßstab sein will: jemand, der moralische Grenzen sprengt, ohne Rücksicht, ohne Zögern. Sein Bosheitslevel erinnert mehr an eine Naturgewalt als an einen verzogenen Prinzen, der Zornanfälle hat. Das macht die Figur nicht nur furchterregend, sondern interessant – ihr werdet euch in Diskussionen wiederfinden, wer denn nun wirklich der schlimmste war.

Zudem verspricht A Knight of the Seven Kingdoms eine düstere Atmosphäre, in der das Böse nicht nur durch Taten, sondern auch durch Charakter, Gedanken und Motivationen spürbar wird – was ihn zu einer Figur macht, die mehr ist als nur ein „böser König“.

Fazit – Aerion könnte Joffrey übertreffen

Wenn ihr dach­tet, nichts könne schlimmer sein als Joffrey Baratheon, dann bringt Aerion Targaryen gute Gründe, diese Meinung zu überdenken. Nicht nur die Grausamkeit, sondern auch die Intention und Konsequenz machen ihn zu einem Charakter, den ihr nicht einfach ignorieren könnt. Wer bereit ist, sich dem Schatten zu stellen, sollte dieses Prequel im Winter 2026 auf dem Schirm haben.

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