Ihr liebt Thriller, die so kalt sind wie die Regionen, in denen sie spielen? Dann markiert euch den 10. Oktober 2025 fett im Kalender. An diesem Tag startet The Last Frontier (Remnick im Deutschen), eine neue Serie von Jon Bokenkamp (The Blacklist) und Richard D’Ovidio (The Call) auf Apple TV+. Jason Clarke spielt Frank Remnick, einen U.S. Marshal in den abgelegenen, rauen Barrens Alaskas. Doch sein einsames Posten wird aus den Angeln gehoben, als ein Flugzeug mit gewaltsamen Insassen in der Wildnis abstürzt.
Was passiert in The Last Frontier?
Der Plot startet mit dem Absturz eines Gefängnistransportflugzeugs. Mehrere gefährliche Insassen entkommen in die einsame, kalte Wildnis Alaskas. Remnick, der Marshal, steht vor seiner größten Herausforderung: Er muss die Stadt beschützen, die er geschworen hat zu bewahren.
Schnell wird klar, dass dieses Ereignis kein einfacher Unfall war. Hinweise deuten auf eine komplexe Verschwörung, die nicht nur das Land, sondern auch Remnicks eigenes Leben bedroht.
Der Schauplatz spielt eine große Rolle: Alaskas eisige Weiten, isolierte Siedlungen und ständiger Kampf mit Wetter und Natur tragen Atmosphäre und Härte. Survival-Elemente mischen sich mit Krimi-Thriller-Spannung.
Wer steht dahinter & wer ist dabei?
Kreatoren & Produzenten: Jon Bokenkamp & Richard D’Ovidio (beide erfahren in spannenden Serien, z. B. The Blacklist) bringen hier ihre Stärke mit: komplexe Figuren und packendem Aufbau. Jason Clarke übernimmt die Hauptrolle, außerdem sind Dominic Cooper, Haley Bennett, Simone Kessell u.a. im Cast.
Episodenstruktur & Veröffentlichung: „The Last Frontier“ umfasst 10 Episoden. Premiere ist am 10. Oktober 2025, mit den ersten zwei Episoden, danach folgt wöchentlich eine neue Folge bis 5. Dezember.
Wusstet ihr schon?
The Last Frontier stammt vom Schöpferteam Jon Bokenkamp, das auch The Blacklist erfunden hat. Das Team bringt jedes Mal Geschichten, die nicht nur auf High-Voltage-Action setzen, sondern auch auf Charaktere mit Ecken und Kanten.
Warum die Serie spannend sein könnte
Alte Stärken des Genres: Konflikt Mensch vs. Natur wird hier wieder großgeschrieben – ähnlich wie in The Grey oder Wind River. Einsame Landschaften und Isolation erzeugen Spannung mit jeder Szene.
Verschwörung & moralische Grauzone: Nicht jeder Insasse ist schlicht Böse, nicht jeder Sheriff weiß die ganze Wahrheit – das verspricht mehr Tiefe als reines Actiongeklingel.
Visuelle & atmosphärische Möglichkeiten: Regisseurische Qualität, starke Kulissen, Wetter als Charakter – Alaska bietet nicht nur Kulisse, sondern wirkt wie ein Gegner.
Fazit – Lohnt sich euer Blick auf The Last Frontier?
Wenn ihr Serien mögt, die euch zittern lassen, nicht nur wegen Schocks, sondern auch wegen der emotionalen und atmosphärischen Belastung, dann dürfte The Last Frontier eine der besten Neuzugänge im Herbst sein. Spannung, Naturgewalt und menschliche Konflikte treffen hier zusammen – und vielleicht erwarten uns ein paar unvergessliche Momente unter der arktischen Sonne.
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