Horror-Game Hellmart kündigt Albträume im Supermarkt an

Ein Horror-Game, das zwischen Ladenklingel und Nachtwache wechselt: In Hellmart müsst ihr tagsüber Regale füllen und nachts entscheiden, ob ihr die Tür einem Monster oder einem Kunden öffnet.

Horror-Game Hellmart kündigt Albträume im Supermarkt an

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Der Alltag hat selten so viel Terror versprochen. Hellmart, ein kommendes Horror-Game vom Indie-Studio Gaze In Games, versetzt euch in einen heruntergekommenen Supermarkt, irgendwo im Nirgendwo. Was tagsüber noch wie ein abgedrehter Ladensimulator beginnt, wird nachts zum düsteren Psychospiel mit tödlichen Konsequenzen. Kein Jumpscare-Fest von der Stange, sondern ein clever inszenierter Albtraum, der euch zur falschen Zeit die Tür öffnen lässt. Und genau deshalb ist Hellmart gerade in aller Munde.

Doppelschicht mit Gänsehautgarantie

Auf Steam ist Hellmart aktuell als „Coming soon“ gelistet – ein genaues Datum gibt es noch nicht, doch der Trailer sorgt bereits für Gesprächsstoff. Entwickelt wird das Spiel vom Indie-Team Gaze In Games, die mit diesem Titel ihr Debüt feiern.

Wusstet ihr schon…?

…, dass das Spiel laut Steam dynamisches Kunden‑Verhalten nutzt, bei dem NPCs unterschiedlich auftreten, es gibt keine zwei identischen Nachtschichten?

Das Grundprinzip klingt harmlos: Tagsüber managt ihr euren Supermarkt, ihr kassiert Kund:innen ab, räumt Regale ein, haltet den Laden sauber. Doch wenn die Sonne untergeht, schlägt das Spiel um. Plötzlich ist jede Entscheidung ein Spiel mit der Angst: Wer steht da vor der Tür? Ein Kunde? Ein Schatten? Ein Wesen, das nur so aussieht wie ein Mensch?

Entscheidungen unter Neonlicht

Das Herzstück von Hellmart ist sein Tag-Nacht-Zyklus. Tagsüber erfüllt ihr eure Aufgaben wie in einem typischen Store-Simulator. Doch nachts verwandelt sich der Supermarkt in ein strategisches Labyrinth aus Unsicherheit. Ihr müsst Generatoren warten, Sicherheitskameras checken, Türen verbarrikadieren und vor allem: entscheiden, wen ihr reinlasst.

Wusstet ihr schon…?

…, dass eure Weisheit oder Panik das Spiel verändert, wen ihr reinlasst, beeinflusst direkt das Ende, das ihr erlebt?

Gerüchteweise beeinflussen diese Entscheidungen den Spielverlauf stark. Mehrere Enden sind geplant, abhängig davon, wie ihr mit eurer Angst umgeht und mit eurer Neugier. Entwicklerzitate deuten darauf hin, dass kein Durchlauf gleich sein wird. Jeder Fehler, jede Reaktion könnte der letzte sein.

Zwischen Alltagshorror und Genre-Glanzstück

Optisch setzt Hellmart auf eine Mischung aus realistischen Umgebungen und surrealer Verstörung. Der verschneite, abgelegene Schauplatz wirkt vertraut, bis sich die Dunkelheit ausbreitet. Kein übertriebenes Effektgewitter, sondern subtiler Schrecken, der sich langsam in den Kopf bohrt. Ein klassisches Horror-Game ist das nicht und genau das macht es spannend.

Wer ähnliche Titel sucht, kann sich bis zum Release mit Dead of Night: Supermarket oder Late Night Shift beschäftigen, beide bieten ähnliche Settings, setzen aber stärker auf Jumpscares oder lineare Story. Hellmart hingegen scheint ein atmosphärisches Puzzle mit hohem Wiederspielwert zu werden.

Einkauf mit Risiko

Noch ist nicht klar, wann genau Hellmart veröffentlicht wird, doch das Feedback zum Trailer zeigt: Das Interesse ist da. Vor allem, weil es das Horror-Game-Genre endlich mal anders denkt. Nicht mehr Blut und Gebrüll, sondern Stille, Routine und die ständige Frage: Wem öffnest du die Tür?

Was meint ihr, würdet ihr in diesem Supermarkt arbeiten wollen?

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