Far Cry als TV-Anthologie: Lasst euch überraschen!

Ihr lieben Fans von Vaas & Co., macht euch bereit: Far Cry wird zur Anthologie‑Serie – jede Staffel an einem neuen Ort mit neuen Figuren. TV‑Abenteuer mit Videospiel‑Authentizität? Würfelt mal im Kopf!

Far Cry als TV-Anthologie: Lasst euch überraschen!

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Wenn ihr denkt, dass Serien und Games nicht harmonieren – wartet ab! Ubisoft hat (versehentlich) angekündigt, Far Cry als Live‑Action‑Anthologie auf FX zu bringen, mit Rob McElhenney (aus It’s Always Sunny) und Fargo-Macher Noah Hawley am Steuer. Jede Staffel wird eigenständig, mit neuen Figuren und Schauplätzen – ganz wie in den Spielen selbst. Und glaubt uns: Das ist kein 08/15‑Seitenhieb, sondern echtes Story‑Potential mit wachsender TV‑Reife! Zeit, den Controller gegen die Fernbedienung zu tauschen… fast.

Was steckt dahinter — und ist es offiziell?

Ubisoft strauchelte ein wenig und veröffentlichte (wenige, aber entscheidende Minuten) eine Ankündigung auf der eigenen Website – dann Löschen. Dennoch wurde sie prompt auf Reddit und von Medien wie PC Gamer und WCCFTech weiterverbreitet. Alle berichteten übereinstimmend: Far Cry wird als Anthologie-Serie mit wechselnden Settings umgesetzt.

Wer lenkt die Inszenierung?

Das Ganze liegt in Händen von Noah Hawley (Fargo, Alien: Earth) als Showrunner – ein Garantie‑Versprechen auf Qualität – zusammen mit Rob McElhenney, bekannt aus It’s Always Sunny in Philadelphia, der auch vor der Kamera stehen soll. Gemeinsam bringen sie dunkle, psychologische Nuancen ins Far Cry‑Universum – eine Kombination, bei der ihr Gänsehaut bekommt, noch bevor der erste Schuss fällt.

Anthologie-Format – warum das Sinn macht

Euch ist klar: Jeder Far Cry‑Teil entführt euch in ein neues Land, mit neuen Helden und Bösewichten. Die Serienversion folgt diesem Prinzip – jede Staffel ein eigenständiges Abenteuer. Keine Verpflichtung, vorherige Folgen gesehen zu haben; ihr könnt einfach reinspringen und euch treiben lassen. Das ist clever – und vor allem filmisch wertvoll.

Wusstet ihr schon?

Die ikonischsten Far Cry-Schurken – von Vaas Montenegro bis Pagan Min – wurden nicht nur von Schauspielern inspiriert, sondern oft direkt mit deren Motion-Capture-Bewegungen und Gesichtsausdrücken ins Spiel gebracht. In einer Serie könnte dieser Realismus noch intensiver wirken.

Warum Fans das lieben werden

Far Cry war schon immer Story-Flexibilität pur – ihr kämpft gegen Diktatoren in tropischen Inseln, Himalaya-Burgen oder post-apokalyptische US-Landstriche. Als TV-Serie kann das endlich richtig funkeln: epische Kulissen, starke Charakterarbeit, düstere Psychotrips. Und mit Hawley & McElhenney an Bord ist die Serienwelt auf professionellem Kurs. Eure Sehnsucht nach Spielwelten bekommt einen neuen Bildschirm-Reisebegleiter.

Fazit – Controller aus? Couch an!

Also, liebe Far Cry-Abenteurer:innen: Bald steht die Couch als neuer Dschungel hin­te­r euch – und jede Serie ein eigenes Überlebenserlebnis. Ob ihr das Spiel vervollständigen oder einfach entspannt genießen wollt, bleibt euch überlassen. Ubisoft legt die Grundsteine für ein Serienerlebnis, das epischer kaum sein könnte. Bleibt dran – vielleicht klappt’s ja bald mit dem Fernseh-Großwild!

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